§ 1 | § 2 | § 3 | § 4 | § 5 | § 6 | § 7 | § 8 | § 9 | § 10 | § 11 | § 12 | § 13 | § 14 | § 15 | § 16 | § 17 | § 18 | § 19 | § 20 |
4.1. a) | 4.1. b) | 4.1. c) | 4.2. | 4.3. | 4.4. a) | 4.4. b) | 4.5. | 4.6. | 4.7. |
1. Teil: Verkehrsschrift
§ 4 Stellung und Verbindung der Zeichen | |
Die Stellung des schon geschriebenen Zeichens bestimmt die Anschlusszeile für das folgende. |
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Bei rechtswendigem ss, ß, bestimmt der obere Rand die Anschlusszeile. |
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Bei rechtswendigem s bestimmt der obere Rand die Anschlusszeile für die kleinen Abstrichzeichen und für buchstäbliches e, o, i, ei. |
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Unmittelbar aufeinander folgende Zeichen werden möglichst eng aneinander gereiht. |
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Die links auslaufenden Zeichen dürfen in der Verbindung mit Aufstrichen eine kleine Schleife erhalten. |
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4.4 Muster für besondere Verbindungen |
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mit l: |
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mit s (ss, ß): |
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An Aufstrich-t (eit, ait) werden die Zeichen nach folgendem Muster angeschlossen: |
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Zur Verbindung gerader Haarstriche (Auf- oder Flachstriche) wird ein halbstufiges Häkchen eingefügt; daher werden an die Selbstlautzeichen e, o, i, ei und an Aufstrich-t Selbstlaute und andere gerade Haarstriche durch das Häkchen angeschlossen. |
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Geringe Änderungen bei der Verbindung der Zeichen oder bei ihrer Einfügung in das Liniennetz sind zulässig. |
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